Verständnis von KYC in der Krypto-Welt - Was ist es und warum?

Verständnis von KYC in der Kryptowährung: Warum es für die Sicherheit unerlässlich ist

Heute entwickelt sich die Welt der Kryptowährungen rasant weiter und zieht sowohl erfahrene Nutzer als auch Neueinsteiger in diesen Bereich an. Neben den vielfältigen Möglichkeiten, die Kryptowährungen bieten, können bestimmte Hindernisse auftreten. Eine solche Herausforderung besteht darin, das KYC-Verfahren (Know Your Customer) zu durchlaufen.

Was ist KYC?

KYC ist ein umfassender Identitätsüberprüfungsprozess, der entwickelt wurde, um zu bestätigen, dass Sie eine echte Person sind, kein Betrüger oder Betrüger. Diese Überprüfung ist auf den meisten großen Krypto-Börsen und Finanzplattformen obligatorisch geworden, da sie dazu beiträgt, Benutzer zu schützen und die gesetzliche Einhaltung aufrechtzuerhalten. Tauchen wir tiefer ein, warum KYC so wichtig ist und wie es in der Praxis angewendet wird.

Wieso ist KYC erforderlich?

Kryptobörsen sollten Probleme mit Regulierungsbehörden vermeiden, indem sie sicherstellen, dass alle ihre Benutzer in gutem Glauben handeln. Die KYC ermöglicht es den Börsen, die Identität jedes Benutzers festzustellen, um das Risiko zu reduzieren, dass die Plattform für betrügerische Zwecke genutzt wird. Diese Verifizierung hilft sowohl der Börse als auch ihren Benutzern, sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Wie KYC auf Krypto-Börsenplattformen funktioniert

Der KYC-Prozess in der Kryptowährung dient dazu, die Identität des Benutzers zu überprüfen und somit illegale Aktivitäten wie Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung zu verhindern. Durch die Implementierung von KYC fügen Krypto-Börsen zusätzliche Schutzebenen für ihre Benutzer hinzu und entsprechen den regulatorischen Anforderungen.

Einige Börsen ermöglichen es Ihnen, ein Konto zu erstellen, bevor Sie die KYC abschließen, aber der Zugang zu den Kontofunktionen wird eingeschränkt sein. Zum Beispiel könnten Benutzer möglicherweise keine Kryptowährung kaufen oder Geld abheben, bis ihre Identität verifiziert ist. In einigen Fällen können auch die Einzahlungsbeträge bis zur vollständigen Verifizierung begrenzt sein.

Obwohl das KYC-Verfahren je nach Börse variieren kann, umfasst es in der Regel die folgenden Schritte:

Bereitstellung von Grundinformationen: Benutzer müssen grundlegende Angaben wie vollständigen Namen, Geburtsdatum und Wohnadresse angeben. Diese Informationen werden zur anfänglichen Identifizierung und Identitätsprüfung verwendet.

Einreichung von Identitätsdokumenten: Die Austauschplattform bittet um ein Foto eines gültigen Ausweises, wie eines Reisepasses oder Führerscheins, um die Daten mit offiziellen Identifikationsdokumenten abzugleichen.

Erweiterte Verifizierung (für bestimmte Fälle): Einige Benutzer müssen möglicherweise zusätzliche Überprüfungen durchlaufen, bei denen sie ein Selfie mit ihrem Ausweis senden oder zusätzliche Informationen bereitstellen müssen. Dies ist in der Regel für Benutzer erforderlich, die als höheres Risiko eingestuft werden.

Basierend auf Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF) wenden viele Krypto-Plattformen einen risikobasierten KYC-Ansatz an, was bedeutet, dass die Anforderungen für Benutzer mit höherem Risiko möglicherweise strenger sind, während Benutzer mit geringem Risiko weniger Anforderungen erfüllen müssen.

Der FATF empfiehlt auch Krypto-Börsen, die Kundenaktivitäten kontinuierlich zu überwachen, was Folgendes beinhaltet:

  • Überprüfung internationaler Sanktionen: Um sicherzustellen, dass keine Registrierungen von Personen oder Einrichtungen unter Sanktionen erfolgen.
  • Überprüfung politisch exponierter Personen (PEPs): Da diese Benutzer möglicherweise ein höheres Risiko für die Plattform darstellen.
  • Überwachung von negativen Medienberichten: Es wird empfohlen, dass Börsen überprüfen, ob Benutzer negativ in den Medien erwähnt wurden.

Diese Maßnahmen bieten den Börsen eine zusätzliche Sicherheitsebene, um Risiken zu verwalten und das Vertrauen auf der Plattform unter den Nutzern zu erhalten.

Die Auswirkungen der KYC auf Sicherheit und Vertrauen im Krypto-Ökosystem

Das Kryptowährungs-Ökosystem basiert auf den Prinzipien der Dezentralisierung und Freiheit und spricht diejenigen an, die nach finanzieller Unabhängigkeit streben. Diese Herangehensweise birgt jedoch auch Risiken; die fehlende Regulierung macht Plattformen anfällig für Betrug, Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten. Hier kommt das KYC ins Spiel – ein Satz von Regeln und Prozessen, die nicht nur dabei helfen, Benutzer zu identifizieren, sondern auch eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung von Sicherheit und Vertrauen unter allen Teilnehmern des Ökosystems spielen.

Benutzer und ihre Vermögenswerte schützen

Eines der Hauptziele von KYC ist die Verhinderung von Diebstahl und Betrug. Wenn eine Plattform von Benutzern verlangt, ihre Identitäten zu überifizieren, verringert dies erheblich die Wahrscheinlichkeit, dass betrügerische Akteure sie für illegale Zwecke nutzen. Ein verifiziertes KYC-Konto kann beispielsweise die Vermögenswerte eines Benutzers besser schützen: Im Fall verdächtiger Aktivitäten kann die Plattform das Konto schnell einfrieren, da sie weiß, wem es gehört, und somit den Diebstahl von Vermögenswerten verhindern.

Auf diese Weise dient KYC als "Wächter", der Risiken für Benutzer reduziert und ihre Konten sicherer macht. Die Gewissheit, dass sich die Plattform um die Sicherheit ihrer Vermögenswerte kümmert, stärkt das Vertrauen der Kunden.

Vertrauen in Plattformen und die Branche als Ganzes stärken

Sicherheit ist einer der Hauptfaktoren, die den Ruf von Kryptowährungsplattformen beeinflussen. Wenn Benutzer feststellen, dass eine Exchange oder Plattform KYC implementiert hat und Transparenz in ihren Operationen gewährleistet, steigert dies ihr Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Dienstes. Das Vertrauen in Plattformen, die KYC-Maßnahmen unterstützen, ist höher als in solche, die es bevorzugen, vollständig anonym zu bleiben, da KYC sicherstellt, dass alle Teilnehmer überprüft wurden und das Risiko betrügerischer Akteure reduziert.

Darüber hinaus zeigen Unternehmen, die KYC übernehmen, ihre Einhaltung internationaler Normen und Standards und machen sich dadurch nicht nur bei Kunden, sondern auch bei Investoren zuverlässiger. Die Implementierung von KYC verbessert auch das Ansehen der gesamten Kryptowährungsbranche, da sie ihre Bereitschaft zur Selbstregulierung und Einhaltung von Sicherheitsstandards zeigt.

Risikominderung für Partner und Regulierungsbehörden

Für Kryptobörsen, die auf langfristigen Betrieb abzielen, ist die Implementierung von KYC nicht nur entscheidend, um Kunden anzulocken, sondern auch um mit Banken, Regulierungsbehörden und anderen Finanzpartnern zusammenzuarbeiten. Plattformen mit KYC gewinnen mehr Vertrauen von Regierungsbehörden, da sie sich an internationale Standards halten und helfen, Finanzkriminalität zu bekämpfen. Dies ermöglicht es Plattformen, stabile Partnerschaften aufzubauen, den Prozess der Einzahlung und Auszahlung von Geldern zu vereinfachen und Möglichkeiten für weitere Entwicklung und Integration mit traditionellen Finanzstrukturen zu eröffnen.

Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzverbrechen

Der KYC-Prozess ist ein Schlüsselelement im Kampf gegen Geldwäsche und andere in traditionellen Finanzsystemen verbreitete Verbrechen. Plattformen, die KYC umsetzen, ermöglichen keine anonymen Überweisungen großer Summen und sind damit weniger attraktiv für Kriminelle, die Geld waschen oder illegale Operationen finanzieren wollen.

Auf diese Weise können Unternehmen verdächtige Aktivitäten überwachen und Transaktionen kennzeichnen, die über normale Grenzen hinausgehen. Dies hilft, die Nutzung von Krypto-Börsen für illegale Zwecke zu verhindern und legitime Benutzer vor möglichen rechtlichen und finanziellen Konsequenzen zu schützen.

Beim Thema Geldwäsche ist es auch wichtig, ein weiteres Konzept zu behandeln: AML, häufig zusammen mit KYC gesehen.

Was ist AML?

AML, oder Anti-Geldwäsche, bezieht sich auf eine Reihe von Verfahren und Standards, die von Finanz- und Kryptowährungsunternehmen verwendet werden, um Geldwäsche zu verhindern. AML bedeutet, dass die Plattform Benutzertransaktionen überwachen und verdächtige Aktivitäten kennzeichnen muss.

Wie hängen KYC und AML zusammen

KYC und AML sind miteinander verbundene Systeme, die darauf abzielen, Finanzplattformen und Benutzer vor illegalen Aktivitäten wie Geldwäsche und Betrug zu schützen. KYC konzentriert sich auf die Identifizierung des Benutzers, was es der Plattform ermöglicht, wichtige Daten (Name, Geburtsdatum, Adresse) zu sammeln und zu überprüfen, dass das Konto einer realen Person gehört. Dieser Schritt ist entscheidend für AML-Prozesse.

AML erweitert die Kontrolle über Benutzeraktionen nach der KYC-Verifizierung, indem es Transaktionen überwacht, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Wenn das Verhalten eines Benutzers Bedenken hervorruft (z. B. große Überweisungen ins Ausland), initiiert das AML-System zusätzliche Kontrollen. Der Schlüsselansatz ist das Risiko-Monitoring: Benutzer mit höherem Risiko unterliegen einer strengeren Aufsicht und können eine Erweiterte Due Diligence (EDD) durchlaufen.

Durch die Zusammenarbeit von KYC und AML helfen Plattformen, internationale Standards wie die FATF-Empfehlungen zu erfüllen und Finanzverbrechen zu verhindern. Zusammen bilden sie ein umfassendes Sicherheitssystem, das Benutzeranlagen schützt und den Ruf der Plattform aufrechterhält.

Beispiel für die Interaktion von KYC und AML auf einer Krypto-Plattform

Stell dir einen Benutzer vor, der sich bei einer Krypto-Börse anmelden möchte. Zuerst muss er das KYC abschließen, was das Hochladen eines Ausweises/Reisepasses und die Bestätigung seiner Adresse erfordert. Sobald die Daten überprüft und genehmigt sind, beginnt das AML-System damit, ihre Transaktionen auf der Plattform zu überwachen.

Wenn der Benutzer später beginnt, große Überweisungen auf ausländische Konten zu tätigen, werden diese Handlungen vom AML-System als verdächtig eingestuft. Dank der zuvor erfolgten KYC-Verifizierung verfügt die Plattform bereits über die notwendigen Informationen, um zusätzliche Erklärungen vom Benutzer anzufordern. Sollte der Benutzer die Rechtmäßigkeit seiner Handlungen nicht bestätigen können, kann die Plattform sein Konto sperren.

KYC und AML zusammen ermöglichen es Plattformen, Transparenz und Sicherheit aufrechtzuerhalten, Benutzer zu schützen und die illegale Nutzung von Kryptowährungsdiensten wie die Finanzierung rechtswidriger Aktivitäten zu verhindern.

Auswirkungen von KYC und AML auf Multi-Accounting in der Krypto-Welt

Beim Multi-Accounting in der Krypto-Welt geht es darum, mehrere Konten auf einer oder mehreren Krypto-Börsen zu erstellen und zu nutzen. Viele Händler und Arbitrage-Spezialisten nutzen mehrere Konten, um ihre Strategien zu verbessern und günstige Konditionen auf verschiedenen Plattformen zu erhalten. Allerdings bringen die Anforderungen zur Identitätsprüfung (KYC) und zur Geldwäschebekämpfung (AML) bestimmte Herausforderungen für diejenigen mit sich, die aktiv mehrere Konten verwenden.

Mögliche Herausforderungen

Identitätsprüfung für jedes Konto: Die Verifizierung der Identität bei jedem Konto zwingt Benutzer dazu, ihre Identität wiederholt zu überprüfen. Für Benutzer mit mehreren Konten wird dies zu einem Problem, da die Plattform ähnliche Daten erkennen und doppelte Konten blockieren kann.

Risiko einer Kontosuspendierung: Das Mehrfachkonto-Verhalten verletzt oft die Richtlinien der Börse, da es den KYC- und AML-Prinzipien widerspricht. Gemäß diesen Prinzipien sollte jedes Konto einem separaten Benutzer mit verifizierter Identität gehören. Die Plattform kann einen Benutzer verdächtigen, indem sie mehrere Konten erstellt und diese blockieren, falls sie identische IP-Adressen oder Dokumente erkennt.

Verringerte Anonymität: Viele Kryptowährungsnutzer schätzen Anonymität, aber KYC und AML beschränken zwangsläufig die Fähigkeit der Nutzer, anonym zu bleiben.

Dennoch ist dies auch in der heutigen Umgebung kein Problem, da einige Tools helfen, diese Herausforderungen zu umgehen und mehrere Konten sicher zu nutzen. Hier sind einige davon:

Anti-Erkennungs-Browser: Anti-Erkennungs-Browser wie Undetectable ermöglichen es den Benutzern, Gerätefingerabdrücke zu verbergen und für jedes Konto einzigartige Profile zu erstellen. Plattformen verfolgen oft die Geräte, die zum Zugriff auf ihre Websites verwendet werden. Wenn sie mehrere Konten von demselben Gerät oder Browser registrieren, können sie diese verknüpfen und alle damit verbundenen Konten blockieren. Die Verwendung eines Anti-Erkennungs-Browsers hilft, solche Verbindungen zu verhindern und verringert somit das Risiko, gesperrt zu werden.

Proxies: Die Verwendung von Proxy-Servern ermöglicht es Benutzern, die IP-Adresse für jedes Konto zu ändern, was die Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung durch die Plattform verringert. Es ist wichtig, einen zuverlässigen Proxy-Dienst auszuwählen, da minderwertige Proxys zu Kontosuspendierungen führen können.

VPNs: Ein VPN fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Standort zu ändern und Ihre echte IP-Adresse zu verbergen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie mehrere Konten aus demselben geografischen Gebiet verwalten.

Werkzeuge zur KYC-Verifizierung

Lassen Sie uns die Programme und Dienstleistungen analysieren, die bei der KYC-Verifizierung unterstützen können:

1. Anti-Detect-Browser

Ein Anti-Erkennungs-Browser ermöglicht die Erstellung einzigartiger Profile für jedes Konto, indem er den digitalen Fingerabdruck des Geräts verändert, wodurch der Austausch jedes Konto als von einem neuen Gerät registriert wahrnimmt. Diese Art von Browser gewährleistet Anonymität und verbirgt alle technischen Daten.

2. Proxy-Server

Die Verwendung von Wohnproxys und VPNs hilft dabei, die IP-Adressen für jedes Konto zu ändern und so den Eindruck zu erwecken, dass die Konten aus verschiedenen Standorten registriert sind. Diese Werkzeuge werden häufig verwendet, um IP-basiertes Blockieren zu umgehen und zu verhindern, dass Konten von der Plattform verknüpft werden.

3. Dokumente

Bevor der KYC-Prozess beginnt, bereiten Benutzer eine Reihe von persönlichen Dokumenten vor, die für die Überprüfung erforderlich sind.

Jedoch greifen einige skrupellose Benutzer auf sogenannte "Dropper" zurück - Personen, die ihre Dokumente an Dritte für die KYC bei Krypto-Börsen zur Verfügung stellen.

Solche Drop-Anbieter werden in der Regel in Krypto-Foren oder privaten Telegram-Kanälen zum Thema gefunden. Dort nehmen Benutzer an Diskussionen über die KYC-Verifizierung teil und teilen verschiedene Tipps und Tricks.

Haftungsausschluss: Die Verwendung von Drop-Services verstößt direkt gegen die Richtlinien der Krypto-Börsen. Diese Informationen dienen nur zu Informationszwecken!

Wie funktioniert der KYC-Prozess

Um Ihnen ein klareres Bild zu geben, gehen wir durch, wie der KYC-Prozess bei einer Krypto-Börse mit den oben genannten Tools ablaufen könnte.

Der Prozess umfasst in der Regel die folgenden Schritte:

1. Ein Anti-Detect-Browser einrichten

Normalerweise ist der erste Schritt, dass der Benutzer einen Anti-Detect-Browser herunterlädt und sich für den Dienst registriert. Dann erstellen sie innerhalb des Multi-Account-Browsers ein neues Profil. Erfahrene Benutzer empfehlen sicherzustellen, dass das Betriebssystem des Profils mit dem Betriebssystem des Geräts übereinstimmt. Separate Profile werden immer für jedes Konto verwendet, um zu verhindern, dass die Plattform sie verknüpft.

2. Verbindung zu einem Proxy-Server oder VPN herstellen

Als Nächstes verbindet der Benutzer jedes Profil mit einem Proxy. Nach Bestätigung, dass die Proxy-IP-Adressen aus verschiedenen Regionen oder Ländern stammen oder bei Verwendung eines VPN sicherstellen, dass der ausgewählte Server mit dem angegebenen Standort des Kontos übereinstimmt, gehen sie zum nächsten Schritt über.

3. Dokumentenvorbereitung

Wie bereits erwähnt ist es illegal und nicht empfohlen, gefälschte oder von Dritten bezogene Dokumente, die unethisch erlangt wurden, zu verwenden. Dennoch gibt es einige Benutzer, die sich auf solche Dokumente zur KYC-Verifizierung verlassen, um sicherzustellen, dass sie die Plattformanforderungen erfüllen, bevor sie sie einreichen.

4. Kontoerstellung und Dateneingabe

Mit Hilfe des Anti-Detect-Browsers greift der Benutzer auf die Krypto-Börse zu und beginnt den Registrierungsprozess, indem er alle Daten genau so eingibt, wie sie in den bereitgestellten Dokumenten angegeben sind.

5. Warten auf Verifizierung und Überwachung des Kontos

Nachdem sie ihre Dokumente eingereicht haben, wartet der Benutzer darauf, dass die Verifizierung abgeschlossen ist. Dieser Prozess kann je nach Plattform einige Stunden bis mehrere Tage dauern. Während dieser Zeit loggen sich Benutzer nur in das Konto von dem Profil aus ein, das sie während der Registrierung verwendet haben, um eine Verbindung mit anderen Konten zu vermeiden und eine Sperrung zu verhindern.

6. Überwachung der Kontobewegungen

Nach erfolgreicher KYC-Verifizierung verwenden Benutzer in der Regel weiterhin den Anti-Erkennungs-Browser und Proxies, um das Konto zu verwalten. Sie vermeiden auch, sich von verschiedenen Geräten oder Profilen aus einzuloggen, um keine Aufmerksamkeit der Plattform auf sich zu ziehen.

Schlussfolgerung

Mit strengerer Kontrolle über Krypto-Börsen ist die KYC für alle Benutzer obligatorisch geworden, und diese Maßnahmen werden voraussichtlich noch verschärft. Für diejenigen, die mit mehreren Konten arbeiten, stellen diese Änderungen zusätzliche Herausforderungen dar. Mit Anti-Detect-Browsern wie Undetectable und zuverlässigen Proxies können jedoch die Sicherheitssysteme der Börsen umgangen werden. Diese Tools ermöglichen es, jedes Konto zu schützen und eine sichere Interaktion mit Plattformen zu gewährleisten.

Es ist jedoch entscheidend zu bedenken, dass die Arbeit mit mehreren Konten immer mit bestimmten Risiken verbunden ist. Je strenger die Kontrolle von Krypto-Börsen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Kontosperrungen, wenn gegen KYC-Vorschriften verstoßen wird.