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Verbotene Waren und Werberichtlinien auf Facebook im Jahr 2023

Verbotene Waren und Werberichtlinien auf Facebook im Jahr 2023

Verbotene Waren und Themen im Jahr 2023

Auf Facebook ist es verboten, Waren oder Dienstleistungen zu bewerben, deren Förderung im Land, in dem die Werbung gezeigt wird, illegal ist.

Es ist auch verboten, Folgendes zu bewerben:

  • Tabakwaren, E-Zigaretten und Zubehör wie Zigarettenpapier.
  • Gefährliche Substanzen, Wachstumshormone, anabole Steroide, Ephedrin.
  • Waffen, einschließlich Jagdwaffen, Sprengstoffe, Selbstverteidigungsmittel.
  • Feuerwerk.
  • Erwachsenenartikel, Erwachsenennahrungsergänzungsmittel, wie Penisvergrößerung.
  • Mikrokredite, Darlehen und Kredite mit einer Laufzeit von bis zu 90 Tagen.
  • Netzwerk-Marketing, skandinavische Auktionen, Finanzsysteme.
  • Dienstleistungen, die unehrlichen Gewinn versprechen: Verkauf von Diplomen und Hausarbeiten, Likes-Kauf, Spionageprogramme.

Was beworben werden darf, aber mit Einschränkungen

Facebook erlaubt die Werbung nur für volljährige Nutzer für:

  • Produkte zur Behandlung von Tabak- und Drogenabhängigkeit.
  • Jagdprodukte, die nicht mit Waffen verbunden sind - Safes, Holster, Kleidung.
  • Familienplanungsprodukte und Verhütungsmittel - ohne den Schwerpunkt auf sexueller Befriedigung.

Facebook lässt folgende Produktgruppen nur dann zu, wenn die Gesetzgebung des Landes, in dem die Werbung gezeigt wird, keine Verbote auferlegt:

  • Alkoholische Getränke.
  • Dating-Websites - vorausgesetzt, sie stellen Facebook ein schriftliches Dokument zur Verfügung, das die Erlaubnis zur Werbung bestätigt.
  • Lizenzierte Casinos - vorausgesetzt, das Casino hat sich mit Facebook abgestimmt und seine Legalität nachgewiesen.
  • Medikamente. Sie dürfen nur von Herstellern und Online-Apotheken beworben werden. Sie müssen die Erlaubnis von Facebook einholen und Zertifikate und Lizenzen vorlegen.
  • Freiverkäufliche Medikamente.
  • Abonnements - vorausgesetzt, die Zahlungsrichtlinien sind transparent und verständlich.
  • Bank-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungen.
  • Kosmetische Verfahren, ästhetische Medizin, plastische Operationen.
  • Suchtbehandlungszentren.
  • Kryptowährung.
  • Gesellschaftlich relevante, politische Inhalte.

Verbotene Ansätze

Facebook verbietet:

  • das "Vorher-Nachher"-Konzept in Kreativmaterialien und Landingpages.
  • aggressive Werbekampagnen.
  • Targeting für Diskriminierung oder Provokation.
  • Nacktheit.
  • Bilder von sexuellen Handlungen oder Anspielungen auf sexuelle Inhalte.
  • Schockinhalt.
  • Diskriminierung von Benutzern und Ansprache ihrer religiösen Überzeugungen, Rasse, finanziellen Situation, Gesundheit, Alter, Namen.
  • Beleidigungen, Bilder und Inhalte, die das Selbstwertgefühl mindern können.
  • vulgäre Sprache.
  • grammatikalische, orthografische und interpunktionsbezogene Fehler.
  • Spekulation über gesellschaftliche Probleme, Katastrophen, Epidemien, Tragödien.
  • Verletzung des Urheberrechts.
  • Irreführung.

Es ist nicht erlaubt, vertrauliche Informationen ohne offizielle Genehmigung von Facebook anzufordern: Kontonummern und Passwörter, Bankkonten, Kreditkarten, Vorstrafen, Einkommenshöhe, Passdaten, Gesundheit und Krankheiten, politische und moralische Überzeugungen, Rasse und Nationalität, sexuelle Orientierung.

Fazit

Facebook lehnt Anzeigen ab, die gegen die Regeln verstoßen. Wenn versucht wurde, verbotene Waren zu bewerben, kann Facebook den Account sperren. Die Werberegeln auf Facebook ändern sich, daher ist es ratsam, die Liste und Neuerungen regelmäßig zu überprüfen. Um die Moderation erfolgreich zu bestehen, ist es am besten, von einem vertrauenswürdigen Account aus zu starten. Der Undetectable Browser kann dabei helfen, Vertrauen aufzubauen.